Das Ziel des KOLA-Projektes ist es, basierend auf empirischer Grundlagenforschung Erkenntnisse über die Verwendung von Theorien und Methoden in kontemporären Landschaftsrahmenplanungen in Deutschland zu generieren und Beiträge zu ihrer Weiterentwicklung zu leisten.
REP-NBS erforscht das Zusammenspiel von Prozessen, Akteuren und Instrumenten zur Integration von naturbasierten Lösungen und grüner Infrastruktur im schwedischen Raumplanungssystem. Als zentrale Fallstudie für regionale Analysen dient die Region Stockholm.
Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, gewässerstrukturelle Orientierungswerte und daraus resultierende Gewässerentwicklungsflächen für deutsche Fließgewässer abzuschätzen, um einen guten ökologischen Zustand oder ein gutes ökologisches Potenzial der Fließgewässer wiederherzustellen.
Das Projekt Faktencheck Artenvielfalt zielt darauf ab, die Artenvielfalt in Deutschland umfassend zu erfassen und zu bewerten. Die Arbeitsgruppe für Umweltanalyse und -planung ist beteiligt an der Erstellung eines Sachstandsberichts zur Situation in urbanen Räumen.
Ziel dieses Forschungsprojekts ist es zu erforschen, wie Renaturierungen von grüner und blauer Infrastruktur auf Mensch-Natur-Beziehungen wirken.
Ziel des Projektes ist es, ein digitales Dashboard für Biodiversität und Ökosystemleistungen zu entwickeln und bezüglich der Anwendung in der Landschaftsplanung zu erproben.
PlanSmart ist eine Forschungsgruppe, die innovative Ansätze zur Bewältigung wasserbedingter Herausforderungen durch Planung und Umsetzung naturbasierter Lösungen in Flusseinzugsgebieten und städtischen Regionen erforscht. PlanSmart fördert das Wissen durch einen transdisziplinären Prozess zur Bewertung, Entwicklung und Umsetzung naturbasierter Lösungen mit neuen Methoden, Werkzeugen und Technologien.
Dieses Projekt erkundet Möglichkeiten zur Verknüpfung von Soundscape-Forschung mit der räumlichen Planung. Untersucht werden sowohl Optionen zur Nutzung von Geräuschaufnahmen für die Erfassung von Biodiversität als auch Wirkungen von Soundscapes auf das menschliche Wohlbefinden.
Das Projekt RESI Lahn hat zum Ziel, den aktuellen Stand der Bereitstellung von Ökosystemleistungen für die Lahn und ihre Auen zu erfassen und zu bewerten. Es wendet die im RESI-Projekt entwickelten Konzepte, Indikatoren und Methoden an.
RESI zielte darauf ab, eine Methodik zur Quantifizierung und Bewertung von Ökosystemleistungen in Flusslandschaften zu entwickeln und zu erproben. Zu den Projektergebnissen gehören ein Handbuch über Indikatoren und Methoden sowie mehrere Forschungspublikationen.
Ziel dieses Projekts war es, das wissenschaftliche Verständnis über Ansätze zum Umgang mit Unsicherheiten in der Landschafts- und Raumplanung zu verbessern.
Das Projekt lieferte einen umfassenden Überblick über bestehende ökonomische Bewertungen von Landnutzungsänderungen und Managementauswirkungen auf Ökosystemleistungen in Deutschland als Beitrag zur Definition von Standardkostensätzen. Das Projekt war Teil des Vorhabens Methodenkonvention 3.0.
Ziel dieses Projekts war die Entwicklung und Anwendung von Indikatoren für die landesweite Erfassung und Bewertung von kulturellen Ökosystemleistungen, insbesondere für die Freizeit- und Wochenenderholung.
Ziel dieses Projekts war die Koordinierung eines Berichts über den Stand des Wissens zu Biodiversität und Ökosystemleistungen in ländlichen Gebieten in Deutschland als Teil der nationalen Folgestudie der internationalen Studie TEEB - The Economics of Ecosystems and Biodiversity. Leiter der Gesamtstudie Naturkapital deutschland war Prof. Dr. Hansjürgens (UFZ/Martin-Luther-Universitöt Halle-Wittenberg)
Ziel dieses Vorhabens war es, eine Sondierungsstudie zur Konzeption und Implementierung eines nationalen Assessments von Ökosystemen und ihren Leistungen in Deutschland durchzuführen.
Ziel von SmartSpatial war es, räumliche Potenziale für die Erzeugung erneuerbarer Energien zu bewerten und die Auswirkungen von Szenarien für den Ausbau erneuerbarer Energien zu beurteilen. SmartSpatial war ein Teilprojekt des SmartNord-Verbundvorhabens.
In diesem Projekt wurden Möglichkeiten zur Quantifizierung von Ökosystemleistungen in der Landschaftsplanung untersucht und die Auswirkungen solcher Informationen auf die Entscheidungsfindung bewertet.